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  Michael Jacksons Leibarzt erneut unter Verdacht
 

Leibarzt erneut unter Verdacht

Der Leibarzt des verstorbenen Popstars Michael Jackson, Conrad Murray, ist erneut ins Zwielicht geraten. Der Arzt wartete nach dem Tod Jacksons mehr als eine Stunde, bevor er Hilfe rief.
Reuters
Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray
 
Murray habe die Polizei um 12.22 Uhr informiert. In der Zeit davor will er versucht haben, Jackson wiederzubeleben – tatsächlich jedoch verbrachte er nach Angaben der Ermittler 47 Minuten mit drei verschiedenen Gesprächspartnern am Telefon. Dies habe er in den bisherigen Vernehmungen verschwiegen. Mit wem Murray telefonierte, teilte die Polizei nicht mit.

Ermittlungen dauern an

Der Leibarzt habe sich zudem geweigert, den Totenschein für Michael Jackson auszustellen, dessen Tod schließlich an der Universitätsklinik von Los Angeles um 14.26 Uhr festgestellt wurde. Stattdessen sei er erst einmal abgetaucht. Murray hatte ausgesagt, dem unter Schlaflosigkeit leidenden Jackson auf dessen Verlangen hin das Narkosemittel Propofol verabreicht zu haben, das bei dem 50-Jährigen letztlich den Herzstillstand herbeiführte. Die Ermittlungen zum Tod des
 
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