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Michael Jackson in Flammen

Elf Sekunden, die Jackos Leben für immer veränderten

Los Angeles - Es waren elf Sekunden, die das Leben des Michael Jackson für immer veränderten. Beim Dreh für einen Pepsi-Werbespot 1984 fängt der Kopf des King of Pop Feuer. Mit diesem schlimmen Brandunfall beginnt sein Drogenleiden. Seine schweren Verletzungen treiben den Musiker in die Medikamentensucht – und damit vermutlich in den Tod. Jetzt tauchten erstmals Bilder dieses Unfalls auf.

Am 27. Januar 1984 nahm der „Thriller“-Star im „Shrine Auditorium“ in Los Angeles vor 3000 Fans den Werbespot auf. Er trug ein schwarzes Glitzer-Jackett und seinen berühmten weißen Glitzer-Handschuh. Bei den ersten Takes explodierte die Pyrotechnik noch wie geplant. Beim Sechsten dann kam es zum folgenschweren Unfall: Die Feuerwerkskörper entzündeten sich zu früh neben Jackson, dessen Haare Feuer fingen. Jacko bemerkte zunächst nichts, tanzt umjubelt von seinen Fans weiter. Plötzlich warfen sich Bühnenarbeiter auf ihn, versuchten die Flammen mit bloßen Händen zu ersticken. Der Star erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht und einer großen kahlen Stelle auf dem Kopf verließ er die Bühne. „Ich tanzte herum, drehte mich im Kreis und merkte nicht, dass ich in Flammen stand. Plötzlich griffen meine Hände reflexartig an meinen Kopf“, beschrieb Jacko in seiner Biografie den Unfall. Ganze elf Sekunden brannte die Kopfhaut und brachte Schmerzen, die der Sänger fortan nur noch mit Medikamenten in den Griff bekam. „Er war 25, sein ganzes Leben lag vor ihm. Aber nach dem Unfall war er nicht mehr derselbe. Hätte er sich nicht verbrannt, wäre alles anders gekommen“, so ein Freund.

Ärzte implantierten Hautdehner unter die Kopfhaut, um die kahlen Stellen zu umgehen. „Er musste viel über sich ergehen lassen und die ganze Zeit Hut tragen“, erklärt Jackos Hautarzt Dr. Arnold Klein. Jackson verlor immer mehr Haare, war zum Schluss fast komplett kahl. Nur die Sucht nach den Schmerzmitteln blieb – und das bis in den Tod. Denn laut Internetdienst „TMZ“ war es eine Spritze mit dem Narkosemittel Propofol, die am 25. Juni 2009 den tödlichen Herzstillstand ausgelöst hat.

Als Entschädigung zahlte Pepsi damals 1,5 Millionen Dollar an den Popstar, die er einer Spezialklinik für Brandopfer spendete.

 
 
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